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Wenn du glaubst, Feedback sei der SchlĂŒssel zu guter FĂŒhrung - dann kennst du Feedforward noch nicht.

„Ich gebe regelmĂ€ĂŸig Feedback – trotzdem verĂ€ndert sich nichts.“

„Nach FeedbackgesprĂ€chen ist die Stimmung oft schlechter als vorher.“

„Unsere FĂŒhrungskrĂ€fte trauen sich kaum noch, klare RĂŒckmeldungen zu geben.“


Kommt dir das bekannt vor? In vielen mittelstĂ€ndischen Unternehmen erlebe ich, dass klassische Feedback-Methoden an ihre Grenzen stoßen: Statt Entwicklung entstehen Frust, RĂŒckzug oder Stillstand.


Besonders in technisch geprĂ€gten KMUs, die wachsen, sich verĂ€ndern oder mit hoher Fluktuation kĂ€mpfen, braucht FĂŒhrung heute etwas anderes: einen konstruktiven, zukunftsorientierten Blick nach vorn.


Hier setzt Feedforward an.


Es richtet den Blick nach vorn, aktiviert Entwicklung und stĂ€rkt die Zusammenarbeit - konkret, handlungsbezogen und auf Augenhöhe. FĂŒr moderne FĂŒhrungskrĂ€fte ist Feedforward ein entscheidender Hebel.


In diesem Artikel erfÀhrst du:


  • Was Feedforward ausmacht - und warum es kein weichgespĂŒltes Feedback ist,

  • Wie du Feedforward konkret in deinem FĂŒhrungsalltag einsetzt,

  • Welche typischen Fehler du vermeiden solltest, um echte Entwicklung zu ermöglichen.


Zwei Personen im wertschÀtzenden Feedforward GesprÀch auf Augenhöhe
Ein Feedforward-GesprĂ€ch auf Augenhöhe: So fĂŒhrst du zukunftsorientiert und stĂ€rkst die Entwicklung deiner Mitarbeitenden.


Was ist Feedforward?


Der Begriff Feedforward bezeichnet eine Form der RĂŒckmeldung, die sich nicht auf Vergangenes konzentriert, sondern auf zukĂŒnftige Verhaltensmöglichkeiten.


Der Fokus liegt also nicht auf dem, was „falsch“ war, sondern auf dem, was in Zukunft besser, klarer oder wirkungsvoller sein könnte.


Das Ziel von Feedforward: Entwicklung anregen - nicht Verhalten bewerten.


Im Unterschied zum klassischen Feedback, das oft rĂŒckblickend formuliert ist („Was lief gut, was schlecht?“), fragt Feedforward:


👉 „Was könntest du beim nĂ€chsten Mal anders machen, um
?“

👉 „Was wĂŒrde dir helfen, in einer Ă€hnlichen Situation souverĂ€ner zu handeln?“


Diese Perspektive hat entscheidende Vorteile:


  • Sie aktiviert statt zu blockieren. Menschen öffnen sich eher, wenn sie sich nicht verteidigen mĂŒssen, sondern nach vorn denken dĂŒrfen.

  • Sie fördert Lernprozesse. Statt in der Analyse von Fehlern zu verharren, entsteht Raum fĂŒr neue LösungsansĂ€tze.

  • Sie stĂ€rkt die Beziehung. Der GesprĂ€chspartner erlebt WertschĂ€tzung und Vertrauen in seine EntwicklungsfĂ€higkeit.


FĂŒhrung durch Feedforward erlaubt FĂŒhrungskrĂ€ften, auf Augenhöhe zu agieren und dabei gleichzeitig klar, handlungsorientiert und verbindlich zu bleiben.


Feedforward vs. Feedback: Der Unterschied einfach erklÀrt.


Feedforward vs Feedback ist keine Entweder-oder-Entscheidung. Richtig eingesetzt, ergÀnzen sich Feedback und Feedforward ideal:


  • Feedback hilft, aus Erfahrungen zu lernen und Verhalten zu reflektieren.

  • Feedforward richtet den Blick nach vorn und unterstĂŒtzt konkrete Entwicklungsschritte.


Beides hat seinen Platz in einer modernen Feedbackkultur im Unternehmen. Feedforward eignet sich besonders dann, wenn es um Feedback geben ohne Kritik geht - z. B. in heiklen oder wiederkehrenden Situationen.


Ein Beispiel aus dem FĂŒhrungsalltag:

Du beobachtest, dass ein Teammitglied in Meetings hÀufig schweigt.


„Mir ist aufgefallen, dass du in den letzten Meetings wenig eingebracht hast (Feedback). Was brauchst du, um dich beim nĂ€chsten Mal sicherer zu fĂŒhlen? (Feedforward Frage)“


So entsteht eine neue QualitÀt im GesprÀch - weniger Rechtfertigung, mehr Entwicklung.



Warum Feedforward gerade jetzt in der FĂŒhrung so relevant ist


FĂŒhrung verĂ€ndert sich - nicht aus TrendgrĂŒnden, sondern aus Notwendigkeit.


Gerade Ă€ndert sich alles: Technologischer Wandel, hybride Arbeitsformen, wachsender FachkrĂ€ftemangel und sich verĂ€ndernde Wertevorstellungen bei Mitarbeitenden zwingen viele Unternehmen dazu, ihre FĂŒhrungskultur zu ĂŒberdenken. Besonders in kleinen und mittelstĂ€ndischen Unternehmen (KMUs) mit technischem Fokus treffen zwei Welten aufeinander:


  • auf der einen Seite erfahrene FachkrĂ€fte mit klassischem FĂŒhrungsverstĂ€ndnis,

  • auf der anderen Seite eine junge Generation, die sich Beteiligung, persönliche Entwicklung und eine konstruktive Fehlerkultur wĂŒnscht.


Was frĂŒher funktionierte - klare Anweisungen, RĂŒckmeldungen nach dem Motto „kurz und knapp“ - reicht heute nicht mehr.


Mitarbeitende suchen heute nach Sinn, möchten Verantwortung ĂŒbernehmen und wĂŒnschen sich FĂŒhrungskrĂ€fte, die nicht nur fachlich, sondern auch menschlich fĂŒhren können.


Gleichzeitig stehen gerade NachwuchsfĂŒhrungskrĂ€fte in KMUs unter Druck:


  • Sie sollen liefern, fĂŒhren, entwickeln - oft ohne fundierte FĂŒhrungsausbildung.

  • Sie agieren in gewachsenen Strukturen mit wenig Raum fĂŒr Reflexion oder Feedback.

  • Und sie erleben, dass klassische FeedbackgesprĂ€che oft eher Frust als Fortschritt erzeugen.


Wenn sie mit Feedforward fĂŒhren, klappt das deutlich besser.


  • Es entlastet FĂŒhrungskrĂ€fte, die sich schwer damit tun, kritische RĂŒckmeldungen zu formulieren.

  • Es motiviert Mitarbeitende, weil es auf Lösungen statt Fehler fokussiert.

  • Es schafft Klarheit und Verbindlichkeit, ohne Druck oder Bewertung.


Kurz gesagt: Feedforward ist eine leicht integrierbare Methode, um FĂŒhrungsverantwortung wirksam und menschlich zu gestalten - mit unmittelbarem Effekt auf Teamklima, Eigenverantwortung und Bindung.



So funktioniert Feedforward im FĂŒhrungsalltag


Feedforward wirkt dann am besten, wenn es konkret, ehrlich und zukunftsbezogen ist.


Es geht nicht darum, Probleme zu beschönigen oder schwierige Themen zu umgehen. Im Gegenteil: Feedforward ermöglicht es FĂŒhrungskrĂ€ften, ansprechbar zu bleiben, auch wenn es um Entwicklungspotenziale geht - nur eben mit einem klaren Fokus auf Lösungen und nĂ€chste Schritte.


Hier eine einfache Struktur, mit der du Feedforward wirksam in deinen FĂŒhrungsalltag integrieren kannst:


1. Ausgangspunkt wÀhlen: eine konkrete Situation


Statt allgemeiner Aussagen („Du solltest kommunikativer sein“) nimmst du einen klar umrissenen Kontext: z. B. ein Meeting, ein Kundenkontakt oder eine Entscheidungssituation.


2. Wahrnehmung benennen - ohne Bewertung


Formuliere deine Beobachtung neutral:„Mir ist aufgefallen, dass du dich im KundengesprĂ€ch sehr zurĂŒckgehalten hast.“

Vermeide Deutungen oder Etiketten wie „unsicher“ oder „nicht ĂŒberzeugend“.


3. Zukunftsgerichtete Impulsfrage stellen


Jetzt kommt der Kern von Feedforward:

„Was wĂŒrde dir helfen, dich in solchen GesprĂ€chen sicherer zu fĂŒhlen?“

„Was könntest du beim nĂ€chsten Mal anders machen, um deine Position klarer zu vertreten?“


4. Perspektive eröffnen - gemeinsam nach vorn denken


Je nach Situation kannst du eigene Ideen anbieten oder mit dem Mitarbeitenden gemeinsam Optionen entwickeln.

Ziel ist immer: eine konkrete VerÀnderungsidee, kein fertiger Lösungsvorschlag.


5. Verbindlichkeit herstellen - ohne Druck


Zum Beispiel durch eine einfache Verabredung:

„Lass uns beim nĂ€chsten Mal schauen, wie du das fĂŒr dich umgesetzt hast. Ich bin gespannt, was du ausprobierst.“



👉 Tipp: Integriere Feedforward in deine Routinen:


  • In 1:1-GesprĂ€chen als fester Bestandteil

  • In Teambesprechungen ĂŒber kurze Reflexionsrunden

  • In der Einarbeitung neuer Mitarbeitender

  • Oder als regelmĂ€ĂŸige RĂŒckfrage an Kolleg*innen: „Was wĂŒrdest du mir fĂŒrs nĂ€chste Mal empfehlen?“


Das Entscheidende: Feedforward braucht keine großen Formate. Es lebt von Haltung, Klarheit und dem echten Interesse an Entwicklung.



Erfolgsfaktoren: Was Feedforward wirklich wirksam macht


Feedforward lebt nicht von perfekten Formulierungen, sondern von der Haltung dahinter.


Damit es im Alltag nicht zur leeren Technik verkommt, braucht es drei Dinge: eine klare innere Ausrichtung, ein sicheres GesprĂ€chsumfeld und einen einfachen Startpunkt. Besonders fĂŒr FĂŒhrungskrĂ€fte, die noch wenig Erfahrung mit entwicklungsorientierter GesprĂ€chsfĂŒhrung haben, sind folgende Aspekte hilfreich:


✅ 1. Die richtige Haltung: Entwicklung statt Bewertung


Wer Feedforward gibt, geht davon aus, dass Entwicklung immer möglich ist - und dass Menschen keine Fehler korrigieren, sondern FĂ€higkeiten ausbauen wollen. Es geht nicht darum, „was falsch war“, sondern um die Frage: „Was wĂ€re hilfreich fĂŒr deinen nĂ€chsten Schritt?“


Diese Grundhaltung nimmt Druck aus dem GesprĂ€ch - fĂŒr beide Seiten.


✅ 2. Vertrauen als Basis


Feedforward braucht Offenheit. Und die entsteht nur in einem Klima, in dem sich Mitarbeitende sicher fĂŒhlen.

Wer befĂŒrchten muss, dass jede RĂŒckmeldung zur Bewertung oder Sanktion fĂŒhrt, wird kaum ehrlich antworten oder neue Wege ausprobieren.

FĂŒhrungskrĂ€fte schaffen Vertrauen, indem sie selbst vorleben, wie man mit Feedback konstruktiv umgeht, z. B. durch eigene Feedforward-Fragen an das Team.


✅ 3. Fokus auf das, was möglich ist


Feedforward ist eine Einladung, sich in einem konkreten Rahmen weiterzuentwickeln. FĂŒhrungskrĂ€fte sollten die Fragen so stellen, dass der Mitarbeitende eigene Lösungen finden können:

Nicht „Was kannst du tun, damit alles besser lĂ€uft?“, sondern: „Was könntest du in der nĂ€chsten Besprechung ausprobieren?“


✅ 4. Struktur durch kleine Routinen


Damit Feedforward zur Gewohnheit wird, hilft es, kleine Formate zu etablieren:


  • eine Feedforward-Runde am Ende von Meetings

  • eine persönliche Reflexionsfrage am Monatsende

  • regelmĂ€ĂŸige 1:1-Impulse mit offenen Zukunftsfragen


Je weniger formal, desto wirksamer: Hauptsache, es passiert regelmĂ€ĂŸig.


✅ 5. Eigene Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln


FĂŒhrung auf Augenhöhe bedeutet auch, selbst Feedback zuzulassen - oder aktiv danach zu fragen. Eine einfache Frage mit großer Wirkung:


„Was wĂŒrdest du mir fĂŒr das nĂ€chste Teammeeting empfehlen?“


So entsteht ein echter Entwicklungsdialog - und nicht nur ein Monolog von oben. 



HĂ€ufige Fehler im Umgang mit Feedforward – und wie du sie vermeidest


Auch wenn das Prinzip von Feedforward einfach klingt, gibt es in der Praxis einige Stolperfallen: Schnell schleichen sich MissverstÀndnisse oder unklare Kommunikationsmuster ein. Hier sind die hÀufigsten Fehler - und wie du sie vermeidest:


❌ 1. Feedforward mit „nett verpacktem“ Feedback verwechseln


Ein hĂ€ufiger Fehler ist es, Feedforward als weichere Form von Kritik zu verwenden: „Beim nĂ€chsten Mal wĂ€re es schön, wenn du deine Arbeit nicht wieder so spĂ€t abgibst.“

Das ist verkapptes Feedback und wird auch so wahrgenommen.


👉 Tipp: Verzichte auf die Bewertung des Vergangenen. Konzentriere dich stattdessen auf echte Zukunftsoptionen: „Was wĂŒrde dir helfen, deine Zeitplanung kĂŒnftig besser im Griff zu haben?“


❌ 2. Zu allgemein bleiben


SĂ€tze wie „Du solltest kommunikativer sein“ oder „Ich wĂŒnsche mir mehr ProaktivitĂ€t“ sind unkonkret - und damit nicht umsetzbar.


👉 Tipp: WĂ€hle einen konkreten Kontext (z. B. ein Meeting, ein Projekt, eine Situation) und formuliere daraus eine gezielte Impulsfrage: „Was könntest du im nĂ€chsten KundengesprĂ€ch ausprobieren, um deine Argumente klarer zu platzieren?“


❌ 3. Ungefragt RatschlĂ€ge erteilen


Gut gemeinte VorschlĂ€ge („Mach es doch einfach so wie ich
“) nehmen dem GegenĂŒber die Verantwortung – und wirken schnell belehrend.


👉 Tipp: Stelle zunĂ€chst eine offene Frage. Wenn dein GesprĂ€chspartner danach Ideen hören möchte, kannst du Impulse anbieten - nicht als Lösung, sondern als Möglichkeit.


❌ 4. Zu viel auf einmal wollen


Ein hĂ€ufiges MissverstĂ€ndnis ist, dass Feedforward jedes Mal umfassend und „tiefgehend“ sein muss. Das ĂŒberfordert und erzeugt Druck.


👉 Tipp: Halte es leicht. Ein einzelner Feedforward-Impuls pro Woche oder GesprĂ€ch reicht oft aus, um Entwicklung anzustoßen - und macht es fĂŒr beide Seiten praktikabel.


❌ 5. Keine Anschlusskommunikation


Ein Feedforward-Impuls verpufft schnell, wenn er nicht wieder aufgegriffen wird. Ohne Follow-up bleibt es beim gut gemeinten Impuls.


👉 Tipp: Vereinbare kleine Schritte und nimm beim nĂ€chsten GesprĂ€ch wieder Bezug darauf. Das schafft Verbindlichkeit - und zeigt deinem Team, dass du Entwicklung ernst nimmst.


Fazit:

Feedforward entfaltet seine Wirkung dann, wenn es klar, konkret und im Dialog erfolgt. Es ist keine Technik zur Konfliktvermeidung, sondern ein Instrument, um gemeinsam nach vorn zu schauen. Wer typische Fehler vermeidet und echtes Interesse an der Weiterentwicklung seines GegenĂŒbers zeigt, stĂ€rkt nicht nur die Beziehung, sondern auch die eigene Rolle als FĂŒhrungskraft.



FAQ: Feedforward in der FĂŒhrung - Antworten auf die hĂ€ufigsten Fragen


Ist Feedforward nur der neueste Trend oder wirklich praxistauglich?

Feedforward ist kein kurzfristiger Hype, sondern ein bewĂ€hrter, lösungsorientierter Ansatz, der sich in unterschiedlichsten Unternehmenskontexten bewĂ€hrt – vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum wachsenden Technologieunternehmen.


Statt Probleme zu analysieren oder vergangenes Verhalten zu bewerten, lenkt Feedforward den Blick gezielt auf konkrete nĂ€chste Schritte. Genau das macht den Ansatz so praxistauglich: Er ist klar, konstruktiv und direkt umsetzbar - unabhĂ€ngig von Branche, UnternehmensgrĂ¶ĂŸe oder Hierarchieebene.

Ersetzt Feedforward das klassische Feedback komplett?

 Kann ich auch kritische Themen ĂŒber Feedforward ansprechen?

Funktioniert Feedforward auch in Teams mit wenig Selbstreflexion?

Ist Feedforward nur im GesprĂ€ch mit Mitarbeitenden sinnvoll - oder auch darĂŒber hinaus?

 Gibt es typische Fragen, mit denen ich Feedforward starten kann?


Fazit: Feedforward ist ein entscheidender Faktor fĂŒr eine zukunftsorientierte FĂŒhrung


In einer Arbeitswelt, die VerÀnderung, Eigenverantwortung und Teamdynamik fordert, reicht klassisches Feedback allein nicht mehr aus.


Feedforward bietet FĂŒhrungskrĂ€ften einen klaren, praxisnahen Weg, um GesprĂ€che zukunftsorientiert, konstruktiv und entwicklungsfördernd zu gestalten - ohne Druck, aber mit Wirkung.


Gerade in technisch geprĂ€gten KMUs, wo Zeit und Ressourcen knapp sind, schafft Feedforward einen echten Mehrwert: klare Kommunikation, stĂ€rkere Mitarbeiterbindung und wirksame FĂŒhrung auf Augenhöhe.


Wenn du Feedforward konsequent nutzt, legst du den Grundstein fĂŒr eine moderne, lernorientierte FĂŒhrungskultur - und positionierst dich als FĂŒhrungskraft, die nicht nur verwaltet, sondern gestaltet.



👉 Du willst Feedforward in deinem Unternehmen gezielt einfĂŒhren oder deine FĂŒhrungskommunikation weiterentwickeln?


Dann melde dich gerne fĂŒr ein unverbindliches GesprĂ€ch. Ich freue mich auf den Austausch!


👇 Hier findest du den Link zu meinem Kalender






🎯 FĂŒr wirkungsvolle FĂŒhrung und Teams, die bleiben -

 Deine Doris von Your Business Coach



Die erfahrene Leadership-Trainerin und Systemische Business Coach Doris Lindner im FĂŒhrungscoaching
Foto: Irmi Sinnesbichler


Doris ist erfahrene Leadership-Trainerin und systemische Business Coach mit einem Herz fĂŒr KMUs. Aufgewachsen in einem Familienunternehmen, weiß sie, wie entscheidend gute FĂŒhrung fĂŒr den Erfolg eines Teams ist.


Aus eigener Erfahrung als FĂŒhrungskraft auf Bereichsleiterebene kennt sie die tĂ€glichen Herausforderungen von FĂŒhrung - besonders in technischen Unternehmen. Sie hilft FĂŒhrungskrĂ€ften, Vertrauen aufzubauen, Mitarbeiter zu halten und echte Leadership-Skills zu entwickeln.

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