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Feedforward-Methode im Führungsalltag - 5 Schritte zur Anwendung

Aktualisiert: 20. Sept.

Kennst du das auch? Du willst jemandem Rückmeldung geben, aber das Gespräch verläuft zäh. Oder du versuchst, Entwicklung anzustoßen und es passiert: nichts. Vielleicht merkst du auch, dass klassische Feedbackroutinen oft nicht greifen.


Dann lies weiter. Hier bekommst du eine klare Anleitung, wie du die Feedforward-Methode im Alltag einsetzen kannst - mit den fünf entscheidenden Schritten, konkreten Beispielen und häufigen Stolperfallen, die du vermeiden kannst. Und genau das verändert mehr als nur die Wortwahl - es verändert, wie du Führung verstehst und lebst.


Zwei Männer im Business-Outfit im Feedforward-Gespräch – wertschätzend, zugewandt, zukunftsorientiert
Ein ehrliches Führungs-Gespräch mit Blick auf nächste Schritte - nicht auf vergangene Fehler.


Warum klassische Feedbackgespräche oft ins Leere laufen


Gerade ändert sich alles: Technologischer Wandel, hybride Arbeitsformen, wachsender Fachkräftemangel und sich verändernde Wertevorstellungen bei Mitarbeitenden zwingen viele Unternehmen dazu, ihre Führungskultur zu überdenken. Besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) mit technischem Fokus treffen zwei Welten aufeinander:


  • auf der einen Seite erfahrene Fachkräfte mit klassischem Führungsverständnis,

  • auf der anderen Seite eine junge Generation, die sich Beteiligung, persönliche Entwicklung und eine konstruktive Fehlerkultur wünscht.


Was früher funktionierte - klare Anweisungen, Rückmeldungen nach dem Motto „kurz und knapp“ - reicht heute nicht mehr.


Mitarbeitende suchen heute nach Sinn, möchten Verantwortung übernehmen und wünschen sich Führungskräfte, die nicht nur fachlich, sondern auch menschlich führen können.


Gleichzeitig stehen gerade Nachwuchsführungskräfte in KMUs unter Druck:


  • Sie sollen liefern, führen, entwickeln - oft ohne fundierte Führungsausbildung.

  • Sie agieren in gewachsenen Strukturen mit wenig Raum für Reflexion oder Feedback.

  • Und sie erleben, dass klassische Feedbackgespräche oft eher Frust als Fortschritt erzeugen.


Wenn sie mit Feedforward führen, klappt das deutlich besser.



Was die Feedforward-Methode so wirksam macht


Feedforward entlastet Führungskräfte, die sich schwer damit tun, kritische Rückmeldungen zu formulieren.

Es schafft Klarheit und Verbindlichkeit, ohne Druck oder Bewertung.


Kurz gesagt: Die Feedforward-Methode lässt sich einfach in den Führungsalltag integrieren. so gestaltest du Führungsverantwortung wirksam und menschlich, mit unmittelbarem Effekt auf Teamklima und Eigenverantwortung.


👉 Eine Einführung in die Haltung hinter der Methode, ihre Wirkung und alle vertiefenden Beiträge findest du auf der Überblicksseite: Wenn du glaubst, Feedback sei der Schlüssel zu guter Führung, dann kennst du Feedforward noch nicht.



Typische Situationen für ein Feedforward-Gespräch


Die Feedforward-Methode wirkt besonders gut in Momenten, in denen es um Wachstum, Entwicklung oder Veränderung geht.


Hier kannst du Feedforward gezielt einsetzen:


Mitarbeiter- und Entwicklungsgespräche

Gerade wenn du dir unsicher bist, wie du so ein Gespräch angehst, hilft Feedforward, den Druck rauszunehmen. Statt „Was lief schief?“ geht’s um: „Was brauchst du, um den nächsten Schritt zu gehen?“: klar, zukunftsgerichtet, respektvoll.


Onboarding neuer Kolleg*innen

Neu im Team zu sein, ist oft wie ein Sprung ins kalte Wasser. Feedforward schafft einen Rahmen, in dem neue Mitarbeitende schnell verstehen, worauf es ankommt und wie sie wachsen können. Nicht als Bewertung, sondern als Einladung zur Entwicklung.


Team-Meetings & Retrospektiven

Kurze Feedforward-Runden wirken Wunder für die Teamkultur: Sie fördern Eigenverantwortung, stärken das Vertrauen untereinander und bringen Struktur in die Frage: „Was machen wir beim nächsten Mal anders?“


Führungskräfteentwicklung

Besonders für Nachwuchsführungskräfte ist Feedforward ein Türöffner: Es hilft, Feedbackgespräche auf Augenhöhe zu führen - ohne Belehrung, aber mit Substanz. Und es zeigt: Du musst nicht perfekt sein, aber bereit, weiterzudenken.


Kollegiale Zusammenarbeit

Auch unter Gleichgestellten ist Feedforward Gold wert. Gerade dann, wenn klassische Feedbackkultur noch nicht etabliert ist. Es schafft einen Rahmen für respektvolle Rückmeldung - ohne Schieflage, ohne Hierarchie.


Kurz gesagt:

Die Feedforward Methode bringt Bewegung rein. In Gespräche, in Beziehungen, in Denkweisen. Es hilft dir, nicht im Rückblick zu verharren, sondern nach vorn zu führen - Schritt für Schritt. Ohne dass du alles allein wissen musst. Sondern indem du die richtigen Fragen stellst.



So setzt du Feedforward im Führungsalltag konkret ein: 5 Schritte - einfach erklärt


Feedforward wirkt dann am besten, wenn es konkret, ehrlich und zukunftsbezogen ist.


Es ermöglicht dir als Führungskraft, ansprechbar zu bleiben, auch wenn es um Entwicklungspotenziale geht. Mit der richtigen Gesprächsstruktur klappt konstruktives Feedback auf Augenhöhe.


Hier eine einfache Vorgehensweise, mit der du Feedforward wirksam in deinen Führungsalltag integrieren kannst.


1. Ausgangspunkt wählen: eine konkrete Situation


Statt allgemeiner Aussagen („Du solltest kommunikativer sein“) nimmst du einen klar umrissenen Kontext: z. B. ein Meeting, ein Kundenkontakt oder eine Entscheidungssituation.


2. Wahrnehmung benennen - ohne Bewertung


Formuliere deine Beobachtung neutral:„Mir ist aufgefallen, dass du dich im Kundengespräch sehr zurückgehalten hast.“

Vermeide Deutungen oder Etiketten wie „unsicher“ oder „nicht überzeugend“.


3. Zukunftsgerichtete Impulsfrage stellen


Jetzt kommt der Kern von Feedforward:

„Was würde dir helfen, dich in solchen Gesprächen sicherer zu fühlen?“

„Was könntest du beim nächsten Mal anders machen, um deine Position klarer zu vertreten?“

"Welche Unterstützung brauchst du, um künftig souveräner zu agieren?“

"Was möchtest du beim nächsten Kundentermin bewusst ausprobieren?“

"Was wäre ein nächster kleiner Schritt, um dich in deiner Rolle weiterzuentwickeln?“


4. Perspektive eröffnen - gemeinsam nach vorn denken


Je nach Situation kannst du eigene Ideen anbieten oder mit dem Mitarbeitenden gemeinsam Optionen entwickeln.

Ziel ist immer: eine konkrete Veränderungsidee, kein fertiger Lösungsvorschlag.


5. Verbindlichkeit herstellen - ohne Druck


Zum Beispiel durch eine einfache Verabredung:

„Lass uns beim nächsten Mal schauen, wie du das für dich umgesetzt hast. Ich bin gespannt, was du ausprobierst



Diese 4 Erfolgsfaktoren machen Feedforward wirksam


Damit es im Alltag nicht zur leeren Technik verkommt, braucht es drei Dinge: eine klare innere Ausrichtung, ein sicheres Gesprächsumfeld und einen einfachen Startpunkt. Besonders für Führungskräfte, die noch wenig Erfahrung mit entwicklungsorientierter Gesprächsführung haben, sind folgende Aspekte hilfreich:


✅ 1. Die richtige Haltung: Entwicklung statt Bewertung


Wer Feedforward gibt, geht davon aus, dass Entwicklung immer möglich ist, nicht durch Schuldzuweisung, sondern durch konkrete nächste Schritte.

Statt zu fragen: „Was lief falsch?“, ist der Fokus: „Was wäre hilfreich für deinen nächsten Schritt?“

Diese Grundhaltung nimmt Druck aus dem Gespräch - für beide Seiten.


👉 Feedforward ist keine weichgespülte Feedback-Technik, sondern eine Einladung zur echten Entwicklung. Mehr dazu findest du im Beitrag: Feedforward Bedeutung - eine Einladung zur Entwicklung


✅ 2. Vertrauen als Basis


Feedforward braucht Offenheit. Und die entsteht nur in einem Klima, in dem sich Mitarbeitende sicher fühlen. Wer befürchten muss, dass jede Rückmeldung zur Bewertung oder Sanktion führt, wird kaum ehrlich antworten oder neue Wege ausprobieren.


Führungskräfte schaffen Vertrauen, indem sie selbst vorleben, wie man mit Feedback konstruktiv umgeht, z. B. durch eigene Feedforward-Fragen an das Team.


✅ 3. Struktur durch kleine Routinen


Damit Feedforward zur Gewohnheit wird, hilft es, kleine Formate zu etablieren:


  • eine Feedforward-Runde am Ende von Meetings

  • eine persönliche Reflexionsfrage am Monatsende

  • regelmäßige 1:1-Impulse mit offenen Zukunftsfragen


Je weniger formal, desto wirksamer: Hauptsache, es passiert regelmäßig.


✅ 4. Eigene Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln


Führung auf Augenhöhe bedeutet auch, selbst Feedback zuzulassen oder aktiv danach zu fragen. Eine einfache Frage mit großer Wirkung:


„Was würdest du mir für das nächste Teammeeting empfehlen?“


So entsteht ein echter Entwicklungsdialog und nicht nur ein Monolog von oben. 



Zwei Beispiele für Feedforward-Gespräche in der Praxis


1. Entwicklungsgespräch: Wunsch nach mehr Verantwortung


Situation: Dein Mitarbeitender bringt in einem Gespräch den Wunsch ein, mehr Verantwortung zu übernehmen. Bisher war er eher zurückhaltend, jetzt möchte er sich weiterentwickeln.


Mögliches Feedforward: „Ich finde es stark, dass du dich einbringen willst. Für den nächsten Jour fixe mit dem Projektteam schlage ich vor: Du übernimmst die Moderation. Das ist eine gute Gelegenheit, Präsenz zu zeigen und Verantwortung sichtbar zu machen.“


Check-in-Frage: „Was brauchst du, damit du dich dabei sicher fühlst?“


2. Transferproblem nach einem Training


Situation: Eine Kollegin war in einem Kommunikationstraining, doch im Alltag ist keine Veränderung spürbar. Du willst sie nicht kritisieren, aber einen Impuls setzen.


Mögliches Feedforward: „Mir ist aufgefallen, dass du in den Meetings oft sehr sachlich bleibst. Mein Vorschlag: Probier doch mal, bei der nächsten Rückmeldung einen positiven Aspekt zuerst zu benennen. Das schafft mehr Verbindung. Ich glaube, das würde deine Wirkung nochmal stärken.“


Check-in-Frage: „Wie geht’s dir mit dem Gedanken? Wäre das einen Versuch wert?“



❓ Kennst du ähnliche Situationen? Dann nutz Feedforward als Türöffner, statt dir Kritik mühsam abzuringen.



Typische Fehler beim Einsatz der Feedforward Methode und wie du sie vermeidest


Auch wenn das Prinzip von Feedforward einfach klingt, gibt es in der Praxis einige Stolperfallen: Schnell schleichen sich Missverständnisse oder unklare Kommunikationsmuster ein. Hier sind die häufigsten Fehler und wie du sie vermeidest:


❌ 1. Feedforward mit „nett verpacktem“ Feedback verwechseln

Ein häufiger Fehler ist es, Feedforward als weichere Form von Kritik zu verwenden: „Beim nächsten Mal wäre es schön, wenn du deine Arbeit nicht wieder so spät abgibst.“

Das ist verkapptes Feedback und wird auch so wahrgenommen.


👉 Tipp: Verzichte auf die Bewertung des Vergangenen. Konzentriere dich stattdessen auf echte Zukunftsoptionen: „Was würde dir helfen, deine Zeitplanung künftig besser im Griff zu haben?“


❌ 2. Ideen zu früh äußern

Wenn der andere sich noch gar nicht gehört fühlt, wirkt jede Idee wie ein Vorschlag von außen, statt wie ein Impuls zur Selbstreflexion.


👉 Tipp: Nimm dir einen Moment Zeit für echtes Zuhören, bevor du nach vorn schaust.


❌ 3. Zu allgemein bleiben

Sätze wie „Du solltest kommunikativer sein“ oder „Ich wünsche mir mehr Proaktivität“ sind unkonkret und damit nicht umsetzbar.


👉 Tipp: Wähle einen konkreten Kontext (z. B. ein Meeting, ein Projekt, eine Situation) und formuliere daraus eine gezielte Impulsfrage: „Was könntest du im nächsten Kundengespräch ausprobieren, um deine Argumente klarer zu platzieren?" oder mach einen konkreten Vorschlag.


❌ 4. Zu viel auf einmal wollen

Ein häufiges Missverständnis ist, dass Feedforward jedes Mal umfassend und „tiefgehend“ sein muss. Das überfordert und erzeugt Druck.


👉 Tipp: Halte es leicht. Ein einzelner Feedforward-Impuls pro Woche oder Gespräch reicht oft aus, um Entwicklung anzustoßen und macht es für beide Seiten praktikabel.


❌ 5. Keine Anschlusskommunikation

Ein Feedforward-Impuls verpufft schnell, wenn er nicht wieder aufgegriffen wird. Ohne Follow-up bleibt es beim gut gemeinten Impuls.


👉 Tipp: Vereinbare kleine Schritte und nimm beim nächsten Gespräch wieder Bezug darauf. Das schafft Verbindlichkeit und zeigt deinem Team, dass du Entwicklung ernst nimmst.


Feedforward entfaltet seine Wirkung dann, wenn es klar, konkret und im Dialog erfolgt. Es ist keine Technik zur Konfliktvermeidung, sondern ein Instrument, um gemeinsam nach vorn zu schauen. Wenn du typische Fehler vermeidest und echtes Interesse an der Weiterentwicklung deines Gegenübers zeigst, stärkst du nicht nur die Beziehung, sondern auch deine Rolle als Führungskraft.


👉Warum Feedforward nur mit klarer Kommunikation gelingt und wie du Missverständnisse vermeidest, erfährst du im Beitrag Klare Kommunikation für Führungskräfte



Häufige Fragen zur Feedforward-Methode - klar beantwortet


Du willst Feedforward ausprobieren, bist dir aber unsicher, worauf es im Alltag wirklich ankommt? Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen aus meinen Trainings und Coachings


Ersetzt Feedforward das klassische Feedback komplett?


Nein, Feedforward ersetzt Feedback nicht, es ergänzt es sinnvoll. Während Feedback das Vergangene reflektiert, richtet Feedforward den Blick nach vorn: besonders hilfreich, wenn es um Entwicklung und Motivation geht.


👉 Du wünschst dir ausführliche Infos zu Feedback und Feedforward und die Einsatzmöglichkeiten der beiden Ansätze ? Dann lies hier weiter: Feedforward vs. Feedback - Warum klassisches Feedback oft nicht mehr reicht


Kann ich auch kritische Themen über Feedforward ansprechen?


Ja, sogar besser als mit klassischem Feedback. Die Kunst liegt darin, das Thema nicht zu bewerten, sondern gemeinsam nach Lösungen zu suchen: „Was würde dir helfen, in ähnlichen Situationen anders zu reagieren?“


Funktioniert das wirklich bei schwierigen Mitarbeitenden?


Gerade bei schwierigen Gesprächspartnern ist Feedforward hilfreich, weil es nicht um Schuld geht, sondern um konkrete nächste Schritte.


Funktioniert Feedforward auch in Teams mit wenig Selbstreflexion?


Gerade dort. Feedforward-Fragen laden zu kleinen, lösungsorientierten Schritten ein - ohne Druck. Mit der Zeit wächst die Reflexionsfähigkeit durch die regelmäßige Praxis.


Ist Feedforward nur im Gespräch mit Mitarbeitenden sinnvoll oder auch darüber hinaus?


Nein. Der Ansatz eignet sich für alle Formen der Zusammenarbeit - mit Kolleg*innen, Vorgesetzten, Projektpartner*innen oder Kund*innen. Auch Führungskräfte profitieren, wenn sie selbst um Feedforward bitten: „Was würdest du mir fürs nächste Strategie-Meeting empfehlen?“

So entsteht eine offene, lernorientierte Kultur, über alle Ebenen hinweg.


Was mache ich, wenn meine Vorschläge nicht angenommen werden?


Nimm die Rückmeldung ernst und frag nach: „Was würde für dich besser passen?“ 

Feedforward lebt vom Dialog, nicht vom Überzeugen. Der Fokus bleibt auf der Lösung, nicht auf dem Durchsetzen.



Fazit: Fang einfach an - die Feedforward Methode lässt sich üben


Du brauchst kein perfektes Setting, keine ausformulierten Sätze, keine Methode aus dem Lehrbuch. Sondern den Mut, anzufangen.


Vielleicht startest du mit einer Person, der du sowieso etwas mitgeben wolltest. Nimm dir zwei Minuten. Sag, was du beobachtet hast und was du dir für die Zukunft vorstellen kannst. Frag nach. Und dann: Zuhören.


Wenn du Feedforward im Alltag einsetzt, wirst du schnell merken: Gespräche verändern sich. Die Atmosphäre wird leichter, Entwicklung wird konkreter und Führung fühlt sich endlich wieder wirksam an.



Mehr zum Thema




Lust, die Feedforward-Methode in deinem Team zu verankern? Ich begleite dich dabei.


Wenn du Feedforward nicht nur als Methode, sondern als Haltung im Führungsalltag etablieren willst - ich begleite dich gern dabei. Ob in Trainings, Workshops oder als Sparringspartnerin im 1:1-Coaching: Du bekommst konkrete Impulse, echte Praxisnähe und Raum für deine Fragen.


👉 Schreib mir direkt oder vereinbare ein unverbindliches Kennenlerngespräch. Ich freue mich auf den Austausch mit dir.






🎯 Für Führung, die wirkt - und Teams, die bleiben.

 Deine Doris von Your Business Coach



Die erfahrene Leadership-Trainerin und Systemische Business Coach Doris Lindner im Führungscoaching
Foto: Irmi Sinnesbichler

Autorin:


Doris ist erfahrene Leadership-Trainerin und systemische Business Coach mit einem Herz für KMUs. Aufgewachsen in einem Familienunternehmen, weiß sie, wie entscheidend gute Führung für den Erfolg eines Teams ist.


Aus eigener Erfahrung als Führungskraft auf Bereichsleiterebene kennt sie die täglichen Herausforderungen von Führung - besonders in technischen Unternehmen. Sie hilft Führungskräften, Vertrauen aufzubauen, Mitarbeiter zu halten und echte Leadership-Skills zu entwickeln.



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