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Die 12 häufigsten Fehler beim Loben - und wie du sie vermeidest

Aktualisiert: vor 2 Tagen

Warum falsches Lob mehr schadet als hilft


Viele Führungskräfte wissen: Lob ist wichtig. Doch falsch angewendet, richtet es mehr Schaden an, als dass es nützt. Ein unbedachter Satz kann Motivation ersticken, statt sie zu entfachen. Gerade in KMUs, wo Teams eng zusammenarbeiten und Fluktuation oft ein Problem ist, ist gutes Loben ein unterschätztes Führungsinstrument.


Ein Beispiel aus meinen Trainings: Wenn Führungskräfte sich gegenseitig loben oder Komplimente machen sollen, tun sich viele schwer. Die Übung stößt oft zuerst auf Widerstand. Doch sobald jemand ein gutes Lob formuliert, sind beide zufrieden: der Lobende und der Gelobte. Diese Reaktionen zeigen sehr deutlich, wie herausfordernd Loben für Führungskräfte sein kann - selbst dann, wenn es eigentlich spielerisch und ohne Druck passiert.


Die gute Nachricht: Loben kann lernen kann. Mit ein paar bewussten Schritten wird Lob zu einem echten Erfolgsfaktor in deiner Führung.


👉 Falls du dich fragst, worin eigentlich der Unterschied zwischen Lob, Anerkennung und Wertschätzung liegt, schau hier: Lob, Anerkennung, Wertschätzung - was ist der Unterschied



Vier Mitarbeitende in einem Meeting, ein Vorgesetzter lobt, doch die Teamreaktionen sind gemischt – Beispiel für Fehler beim Loben.
Fehler beim Loben: In Teams kommt Anerkennung oft unterschiedlich an - nicht jede Reaktion ist Freude.



Schauen wir uns an, welche Fehler beim Loben Führungskräften am häufigsten passieren -und wie du sie vermeiden kannst.


Fehler 1: Zu allgemein

Ein Klassiker: Lob, das nicht greifbar ist.


❌ Bloß nicht: „Gute Arbeit!“ - klingt nett, bringt aber nichts. Allgemeines Lob wirkt wie eine Floskel. Mitarbeitende können nichts daraus ableiten und fragen sich: „Wofür genau?“ Und nach kurzer Zeit nehmen sie solche Floskeln gar nicht mehr bewusst wahr.


✅ Stattdessen: Konkret beschreiben, was dir aufgefallen ist. „Deine Präsentation war klar strukturiert und hat den Kunden überzeugt.“


📌 Kurz gesagt: Allgemeines Lob wirkt austauschbar. Mitarbeitende brauchen konkrete Hinweise, was genau gut war, sonst verliert Lob seine Wirkung.



Fehler 2: Zu spät oder gar nicht

Lob wirkt nur, wenn es im Moment kommt.


❌ Bloß nicht: Lob erst nach Wochen oder gar nicht aussprechen. Laut Haufe-Studie gibt es große Wahrnehmungslücken: Führungskräfte meinen, sie hätten Mitarbeitende gelobt, das Team erinnert sich nicht daran.


✅ Stattdessen: Mitarbeiter sofort loben, wenn die Leistung erbracht wird - dann wirkt es echt und motivierend.


Aus der Praxis: Immer wieder erlebe ich Führungskräfte, die überzeugt sind, genügend zu loben und dann überrascht feststellen, dass ihre Mitarbeitenden das ganz anders wahrnehmen. Diese Lücke zeigt sich besonders häufig in KMUs und zieht sich wie ein roter Faden durch meine fast 20-jährige Erfahrung als Business Coach und Trainerin für Führungskräfte. Gute Führung entscheidet sich genau hier: nicht im Bauchgefühl, sondern darin, bewusst wahrzunehmen und klar zu benennen, was gelungen ist.


👉 Das belegen auch Studien: Während 67 % der Führungskräfte angeben, mehrmals pro Woche Anerkennung zu geben, berichten 40 % der Mitarbeitenden, sie erhielten Lob nur ein paar Mal im Jahr oder seltener. Andere Erhebungen zeigen: 60 % der Manager halten ihr Lob bereits für ausreichend – nur 35 % der Mitarbeitenden sehen das ebenso. Ergebnis: eine deutliche Wahrnehmungslücke, die erklärt, warum Lob oft nicht ankommt. (Gallup/Workhuman 2022; Awardco 2023)


📌 Kurz gesagt: Lob muss zeitnah erfolgen. Wahrnehmungslücken zeigen: Führungskräfte überschätzen oft ihr Lob, während Mitarbeitende es kaum wahrnehmen.



Fehler 3: Lob mit verstecktem Aber

Lob darf nicht als Feigenblatt dienen.


❌ Bloß nicht: Lob als Einleitung für Kritik missbrauchen - Stichwort „Feedback-Sandwich“. Jeder spürt: „Gleich kommt das Aber.“


✅ Stattdessen: Lob eigenständig geben – ohne versteckte Botschaft


📌 Kurz gesagt: Lob verliert jede Wirkung, wenn es nur als Vorstufe zur Kritik dient. Ehrliches Lob steht für sich allein.


👉 Wenn du wissen willst, warum das Feedback-Sandwich beim Loben nicht funktioniert, lies hier weiter: Warum das Feedback-Sandwich beim Loben nicht funktioniert.



Fehler 4: Ironisch oder herablassend

Ein ehrliches Lob ist kein Spott.


❌ Bloß nicht: „Na, diesmal ist dir ja nichts runtergefallen.“ – das ist kein Lob, sondern Demütigung.


✅ Stattdessen: Nur loben, wenn du es ehrlich meinst - sonst lieber gar nicht.


📌 Kurz gesagt: Ironisches oder herablassendes Lob ist kein Lob, sondern Demütigung. Es zerstört Vertrauen und Motivation.



Fehler 5: Unfair verteilt

Ungleiches Lob vergiftet das Klima.


❌ Bloß nicht: Immer nur die Lautesten oder Sichtbarsten loben. Das spaltet das Team. Introvertierte Mitarbeitende oder solche, die im Hintergrund arbeiten, nehmen sehr genau wahr, wenn ihre Beiträge übersehen werden. Und auch die restlichen Teammitglieder beobachten, wie Lob verteilt wird und ziehen daraus Schlüsse über Fairness und Wertschätzung.


✅ Stattdessen:  Auch stille Mitarbeitende loben. Introvertierte oder weniger sichtbare Teammitglieder leisten oft ebenso wertvolle Beiträge - nur werden sie leicht übersehen. Achte bewusst darauf, auch diese Leistungen zu würdigen und Lob gerecht zu verteilen.

Die Studie Witness Effects of Recognition (2023) zeigt, dass nicht nur der Gelobte, sondern das ganze Team die Wirkung von Lob erlebt.


📌 Kurz gesagt: Lob wirkt nur, wenn es fair verteilt ist. Ungleichheit oder Vergessen von stillen Beiträgen führt zu Demotivation.



Fehler 6: Lob als Gesprächsstopper

Lob ist keine To-do-Liste.


❌ Bloß nicht: „Gut gemacht!“ und sofort das Thema wechseln. Das wirkt wie Pflicht.


✅ Stattdessen: Nach dem (konkreten!) Lob kurz innehalten. Raum geben für ein Dankeschön, ein Lächeln oder eine Rückmeldung.


📌 Kurz gesagt: Lob entfaltet seine Wirkung erst, wenn Raum für Reaktion bleibt. Wer sofort das Thema wechselt, nimmt Wertschätzung zurück.



Fehler 7: Körpersprache passt nicht

Worte und Körpersprache müssen zusammenpassen.


❌ Bloß nicht: Lob in monotoner Stimme, mit verschränkten Armen oder abwesendem Blick.


✅ Stattdessen: Körpersprache bewusst einsetzen. In Trainings sieht man sofort, wenn sich Führungskräfte beim Loben unwohl fühlen – ihre Körpersprache verrät sie. Das kommt beim Gegenüber nicht gut an. Die gute Nachricht: Mit etwas Übung passt Körpersprache bald automatisch zur Wortwahl, unterstützt durch die innere Haltung.


📌 Kurz gesagt: Nur wenn Worte und Körpersprache zusammenpassen, wirkt Lob glaubwürdig und motivierend.



Fehler 8: Empfänger nicht im Blick behalten

Nicht jeder reagiert gleich auf Lob.


❌ Bloß nicht: Alle gleich behandeln. Manche fühlen sich unwohl, wenn Lob öffentlich ist.


✅ Stattdessen: Den Menschen beobachten. Wenn Lob unangenehm ist, lieber im 1:1 statt im Team aussprechen.


👉 Manche Mitarbeitende empfinden Lob als unangenehm. Wie du in solchen Situationen souverän bleibst, erfährst du hier: Wie du in schwierigen Situationen richtig lobst (in Kürze)


📌 Kurz gesagt: Nicht jeder Mitarbeitende will öffentlich gelobt werden. Wer die Reaktion beobachtet, kann die richtige Form wählen.



Fehler 9: Vergleich statt Entwicklung

Vergleiche spalten statt zu verbinden.


❌ Bloß nicht: „Du bist der Beste im Team.“ Das schwächt alle anderen und macht aus Lob einen Wettkampf.


✅ Stattdessen: Individuelle Entwicklungen hervorheben. „Du bist deutlich souveräner in Kundengesprächen geworden.“


📌 Kurz gesagt: Lob sollte Entwicklung betonen, nicht Vergleiche. So entsteht Motivation statt Konkurrenz.



Fehler 10: Lob mit der Gießkanne verteilen

Pauschales Teamlob verpufft.


❌ Bloß nicht: „Ihr seid alle super!“ - klingt nett, bleibt aber leer.


✅ Stattdessen: Teamleistungen würdigen, aber konkret benennen, was jede*r beigetragen hat. „Anna hat die Kundenkommunikation gehalten, Tom die Lösung entwickelt, und gemeinsam habt ihr das Projekt termingerecht abgeschlossen.“


📌 Kurz gesagt: Teamlob funktioniert nur, wenn individuelle Beiträge sichtbar gemacht werden.



Fehler 11: Lob auf sich selbst zurücklenken

Echtes Lob gehört den Mitarbeitenden, nicht der Führungskraft.


❌ Bloß nicht: Ein Lob geben und gleich subtil hinzufügen: „Ja, da habe ich dich ja auch gut vorbereitet“. So wirkt es, als wolltest du dir einen Teil des Lobs zurückholen.


✅ Stattdessen: Den Mitarbeitenden im Rampenlicht lassen. Dein Verdienst zeigt sich darin, dass du gute Leute entwickelst. Das braucht keine extra Erwähnung.


📌 Kurz gesagt: Wer Lob auf sich selbst zurücklenkt, entwertet die Anerkennung und schwächt das Vertrauen.



Fehler 12: Lob gleich wieder einschränken

Ein Lob darf nicht sofort relativiert werden.


❌ Bloß nicht: „Gut, dass du es zeitgerecht abgeschlossen hast - beim nächsten Mal klappt’s hoffentlich auch strukturell besser.“ Damit nimmst du das Lob sofort zurück.


✅ Stattdessen: Lob klar und ungeteilt aussprechen. Kritik oder Verbesserungsvorschläge haben ihren Platz, aber nicht im selben Atemzug.


📌 Kurz gesagt: Lob verliert seine Wirkung, wenn es sofort relativiert wird. Trenne Lob und Kritik klar voneinander.



Bessere Alternativen - deine Checkliste


Direkt im Moment loben 

Lob entfaltet seine Wirkung nur, wenn es zeitnah erfolgt. Je näher du am konkreten Ereignis bist, desto authentischer wirkt deine Rückmeldung.


Verhalten statt Persönlichkeit loben 

Konzentriere dich auf das, was die Person getan hat - nicht auf allgemeine Eigenschaften. Das macht Lob nachvollziehbar und anwendbar.


Konkret beschreiben 

Sag genau, was dir aufgefallen ist. „Mir ist aufgefallen, dass du gestern die Kundendiskussion souverän gelöst hast…“ - so wird klar, was wiederholt werden soll.


Fair und differenziert loben 

Verteile Lob so, dass verschiedene Mitarbeitende gesehen werden - nicht nach Schema F, sondern passend zu ihrem konkreten Einsatz. Achte darauf, niemanden zu übersehen und auch stille Beiträge bewusst zu würdigen.


Auch kleine individuelle Fortschritte würdigen 

Gerade kleine Schritte zeigen Entwicklung. Wer nur große Erfolge beachtet, übersieht wertvolle Zwischenschritte.


Auf Körpersprache und Stimme achten 

Dein Lob wirkt nur glaubwürdig, wenn Mimik, Gestik und Stimme dazu passen. Ein ehrliches Lächeln verstärkt jede Botschaft.


Loben üben 

Übung macht den Meister. Mach dir bewusst: Loben ist ein Handwerk, das Routine braucht.



Tipp zum Üben: Plane dir einmal pro Woche einen festen „Lob-Tag“ in den Kalender. An diesem Tag lobst du ganz bewusst - egal ob deine Mitarbeitenden, die Bedienung im Restaurant, deine(n) Partner*in oder deine Kinder. Beobachte, was passiert. Du wirst merken: Schon kleine, ehrliche Wertschätzung löst spürbar positive Reaktionen aus.



Meine Erfahrung zeigt: Wer bewusst lobt und auf die Reaktion achtet, erlebt oft selbst einen positiven Effekt. Das konzentrierte Hinschauen auf das, was gelungen ist, weitet den Blick fürs Positive und macht letztlich glücklicher. Denn wir alle sind darauf geeicht, Fehler zu suchen. Loben durchbricht dieses Muster und stärkt sowohl die Mitarbeitenden als auch dich selbst als Führungskraft.


👉 Noch mehr konkrete Formulierungen für dein Lob findest du hier: Wie du Lob konkret formulierst, damit es wirkt (in Kürze)


📌 Kurz gesagt: Gute Alternativen zum falschen Loben sind konkret, fair, zeitnah und individuell. Mit Übung wird Lob zu einem echten Führungswerkzeug.



Fazit - Lob bewusst einsetzen


Lob ist ein starkes Führungsinstrument - wenn es bewusst eingesetzt wird. Achte auf Klarheit, Echtheit und Timing. Dann wird aus einem „Danke“ ein echter Motivationsschub und nicht ein Pflichtsatz, der verpufft.


Studien zeigen die Bedeutung klar: 81 % der Beschäftigten wären motivierter, härter zu arbeiten, wenn ihre Führungskraft Wertschätzung zeigt (Glassdoor, 2019). 69 % sagen, dass Anerkennung und Rewards sie im Unternehmen halten würden (Achievers, 2021). Wer sich nicht ausreichend anerkannt fühlt, ist doppelt so wahrscheinlich geneigt, innerhalb eines Jahres zu kündigen (Gallup, 2024). Langzeitdaten belegen zusätzlich: Gut anerkannte Mitarbeitende sind nach zwei Jahren 45 % seltener ausgeschieden (Gallup × Workhuman, 2024).


Und aus der Praxis: Lob ist nicht nett gemeint, sondern überlebenswichtig - nicht nur in KMUs. Es entscheidet oft darüber, ob Mitarbeitende bleiben oder gehen. Gleichzeitig gibt Lob Orientierung: Es zeigt, ob sie auf dem richtigen Weg sind. Gerade neue Mitarbeitende oder Mitarbeitende mit neuen Vorgesetzten brauchen diese Rückmeldung als Versicherung, dass sie ihre Aufgaben richtig angehen. Fehlt diese Orientierung, entsteht Unsicherheit - und damit wächst die Gefahr, dass Motivation und Bindung verloren gehen.



📌 Kurz gesagt: Lob ist mehr als Nettigkeit - es ist ein zentrales Führungsinstrument, das Motivation, Orientierung und Mitarbeiterbindung direkt beeinflusst.


👉 Mehr darüber, warum Lob entscheidend für die Mitarbeiterbindung ist, erfährst du hier: Warum Lob entscheidend für die Mitarbeiterbindung ist



Deine Fragen - meine Antworten


Kann Lob Mitarbeiter demotivieren?

Ja. Wenn Lob unaufrichtig wirkt, zu pauschal bleibt oder immer dieselben Personen betrifft, kann es demotivieren. Entscheidend ist, dass Lob ehrlich, konkret und nachvollziehbar ist.


Wie erkenne ich, ob mein Lob bei Mitarbeitern ehrlich wirkt?

Beobachte die Reaktion: Leuchten Augen, entsteht ein Lächeln oder ein offenes Dankeschön? Oder wirkt die Person eher verkrampft und abweisend? Die Körpersprache zeigt dir sofort, ob dein Lob ankommt.


Wie oft sollte ich Mitarbeiter loben?

So oft, wie es etwas Konkretes zu würdigen gibt. Lieber regelmäßig kleine Fortschritte hervorheben, als selten große Erfolge. Kontinuität stärkt die Motivation.


Welche Fehler beim Mitarbeiter loben sollte ich unbedingt vermeiden?

Zu allgemeine Floskeln, zu spätes Lob, ironische Bemerkungen, Gießkannenlob oder Lob, das gleich wieder relativiert wird. Diese Fehler entwerten die Wirkung und schaffen Misstrauen.


Wie kann ich Mitarbeiter loben, ohne dass es unangenehm wirkt?

Lobe in einer passenden Situation und achte auf die Persönlichkeit des Mitarbeiters. Manche mögen Anerkennung im Team, andere lieber im 1:1. Wichtig: konkret und respektvoll formulieren.


Warum ist richtiges Loben wichtig für die Mitarbeiterbindung?

Ehrliches Lob zeigt Mitarbeitenden, dass ihre Arbeit gesehen wird. Es gibt Orientierung, stärkt die Motivation und ist ein zentraler Faktor, ob Mitarbeitende langfristig bleiben oder gehen.



Dein nächster Schritt


Wenn du merkst, dass Lob in deinem Führungsalltag noch nicht so ankommt, wie du es dir wünschst: Lass uns reden. In einem unverbindlichen Kennenlerngespräch schauen wir, wie du deine Wirkung als Führungskraft durch bewusstes Loben verstärken kannst.






Quellen




🎯 Für Führung, die wirkt - und Teams, die bleiben.

 Deine Doris von Your Business Coach



Die erfahrene Leadership-Trainerin und Systemische Business Coach Doris Lindner im Führungscoaching
Foto: Irmi Sinnesbichler

Autorin:


Doris ist erfahrene Leadership-Trainerin und systemische Business Coach mit einem Herz für KMUs. Aufgewachsen in einem Familienunternehmen, weiß sie, wie entscheidend gute Führung für den Erfolg eines Teams ist.


Aus eigener Erfahrung als Führungskraft auf Bereichsleiterebene kennt sie die täglichen Herausforderungen von Führung - besonders in technischen Unternehmen. Sie hilft Führungskräften, Vertrauen aufzubauen, Mitarbeiter zu halten und echte Leadership-Skills zu entwickeln.



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